Bei vielen Unternehmern und Selbständigen ist das jedoch nicht der Fall. Zum Leben reicht’s, aber viel mehr ist nicht drin. Das ist meine Erfahrung als langjähriger Unternehmensberater. Nach einer Studie des DIW verdient jeder fünfte Selbständige ohne Mitarbeiter weniger als das Mindestlohnniveau und bei 18 Prozent sind es sogar weniger als 5 Euro je Stunde. Zu den Betroffenen gehören insbesondere kleinere Ladenbesitzer, Kneipenbetreiber oder Dienstleister. Es stellt sich die Frage, ob sich die desaströse Einkommenssituation dieser Klientel verbessern lässt. Das Gute ist, dass es für fast jedes Problem eine Lösung gibt. Allerdings lassen sich Probleme nur selten mit der gleichen Herangehensweise lösen, wie sie verursacht wurden. Das wusste schon Albert Einstein.
Deshalb kann eine unabhängige kaufmännische Expertise und die Bereitschaft, fremde Hilfe anzunehmen, der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Der Blick „von außen“ auf das Unternehmen ist ein anderer, unabhängig, ohne Vorurteile und fachlich kompetent. Ein Unternehmenscheck, dessen Kosten zu 80 Prozent über Fördermittel finanziert werden können, zeigt sehr schnell, wo die Schwachstellen sind und was besser gemacht werden kann. Hoffnung gibt es in jedem Fall, aber hoffen allein reicht nicht. Man muss auch etwas tun. Klicken sie auf den Button und erfahren sie, welche Lösungen in Betracht kommen.