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Steuerfallen, die man besser vermeiden sollte
Eine Falle ist eine Vorrichtung zum Einfangen oder gar um zu töten. Wer in eine Steuerfalle tappt, ist gefangen, auch wenn sein Leben nicht in Gefahr ist, so kann es doch seine Existenz kosten. Solche Fehltritte sind in den meisten Fällen durch den Steuerberater rückwirkend nicht mehr zu heilen und kosten fast immer viel Geld. Um diese Steuerfallen zu vermeiden, muss man sie kennen. Hier ein kleiner Auszug der wichtigsten Steuerfallen:
  • Papierkram hassen/ keine Steuererklärung abgeben
  • Schätzungen wegen Nichtabgabe
  • Werbekosten/Liebhaberei
  • Englische Limited und Brexit

Schätzung wegen Nichtabgabe

Schätzungen können existenzbedrohend sein. Als Schuldnerberater habe ich Selbständige kennengelernt, die grundsätzlich keine Steuererklärung abgegeben haben. Die meisten von ihnen gibt es heute nicht mehr.
Was passiert, wenn man keine Steuererklärung, bzw. keinen Jahresabschluss abgibt? Das Finanzamt verschickt eine Mahnung, obwohl es dazu nicht verpflichtet ist und droht mit Schätzung. Die kommt dann auch und sie ist in mehrfacher Hinsicht unangenehm.
Der Gewinn wird grundsätzlich höher eingeschätzt, als der tatsächliche Wert. Aber auch hier lauern wieder Gefahren.
  1. Die Schätzung ist zu niedrig
  2. Die Schätzung ist zu hoch
Beide Fälle können hohe Steuerbeträge auslösen. Es würde hier zu weit führen, diese beiden Fälle genau zu erläutern. Wer mehr Informationen dazu haben möchte, kann sich das E-Book „Steuerfallen“ herunterladen.
Dieses Buch ist gegenwärtig noch in Arbeit. Es steht in Kürze zur Verfügung.
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