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Gute Fachleute, schlechte Kaufleute
Zu diesem Ergebnis kommt der Verband der Insolvenzverwalter in Deutschland. Bei über 80 Prozent aller Unternehmensinsolvenzen wurden schwere kaufmännische Fehler bzw. Versäumnisse festgestellt.
So wurde zum Beispiel auf jegliche Planung von Finanzen und Liquidität sowie auf ein Forderungsmanagement verzichtet und schwere Fehler und Versäumnisse bei der Kalkulation festgestellt.
Die Fähigkeit, eine Bilanz bzw. betriebswirtschaftliche Auswertung zu interpretieren ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Die Reihe der Fehler und Versäumnisse ließe sich beliebig ergänzen.
Wer als Unternehmer erfolgreich sein will, muss über solide kaufmännische Kenntnisse verfügen. Dazu gehören unter anderem solide Kenntnisse im Bereich der Buchführung, Kalkulation, Vertragsrecht, Insolvenzrecht, Steuerrecht und viele andere.
Seinen eigenen Jahresabschluss und betriebswirtschaftliche Auswertung zu interpretieren und notwendige Rückschlüsse auf das eigene Unternehmen zu ziehen ist eine wichtige Fähigkeit. Wer das nicht kann und nicht macht, verzichtet auf wichtige Informationen über das eigene Unternehmen und notwendige Veränderungen.
Ermittlung Ihrer Zahlungsfähigkeit
Die meisten Unternehmer scheitern wegen Zahlungsunfähigkeit. Ein Insolvenzantrag ist dabei unvermeidlich, anderenfalls droht ein Strafverfahren wegen Insolvenzverschleppung. Aber wann ist man zahlungsunfähig?
Laut Gesetzgeber besteht dann Zahlungsunfähigkeit, wenn eine Kapitalgesellschaft nicht mehr in der Lage ist, innerhalb von 3 Wochen mindestens 90 Prozent ihrer fälligen Verbindlichkeiten zu begleichen. Die Ermittlung dieser Kenngröße erfolgt durch einen  Liquiditätsstatus. Stellt sich dabei heraus, dass die vorhandenen finanziellen Mittel nicht ausreichen, die fälligen Verbindlichkeiten zu bezahlen, ist ein 3-Wochen-Liquiditätsplan zu erstellen, der dann entscheidet, ob ein Insolvenzantrag gestellt werden muss.
Ich übernehme das für Sie und zeige Ihnen, wie Sie das künftig selbst tun können. Damit verringern Sie die Gefahr einer Insolvenzverschleppung. Warten Sie nicht zu lange.
Hier geht's zur Anwendung
Finanz- und Liquditätsplanung
Zu geringe Liquidität ist der häufigste Insolvenzgrund in Deutschland.  Deshalb ist die Planung aller Ein- und Auszahlungen der nächsten Wochen und Monate besonders wichtig. So lässt sich der Kontostand auf Monate hinaus planen und Engpässe sind frühzeitig erkennbar. Auch wenn Planung immer mit einer gewissen Unsicherheit verbunden ist, sollte keinesfalls auf sie verzichtet werden. Finanzielle Engpässe lassen sich so frühzeitig erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten.
Ob dazu Taschenrechner, Bleistift oder eine bestimmte Software verwendet wird, ist unerheblich. Dabei ist die tägliche Aktualisierung Pflicht. Das nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und erhöht die finanzielle Sicherheit jedes Unternehmens. In unserem Beispiel wurde die Planung mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel durchgeführt.
Hier geht's zur Planung
Kalkulationshandbuch
Richtiges Kalkulieren eines Auftrages entscheidet über Gewinn oder Verlust, über Erfolg oder Misserfolg. Viele Unternehmer und Selbständige kalkulieren mehr oder weniger „über den Daumen“. Nicht selten führen solche Aufträge direkt in die Insolvenz. Mit diesem Handbuch können Sie schnell und einfach ermitteln, welchen Stundenverrechnungssatz Sie für Mitarbeiter und Maschinen in Anrechnung bringen müssen. Sie müssen dabei nicht mehr selbst rechnen, sondern nur noch ihre betrieblichen Zahlen in fertige Exceltools eintragen und die Ergebnisse werden angezeigt.
Ob Vollkostenrechnung, Deckungsbeitragsrechnung, Skontoberechnung, Liquiditätsplanung oder die Berechnung der Zahlungsfähigkeit, alle Berechnungsarten sind Bestandteil des Handbuches.
Hier geht's zum Handbuch
Zahlen lügen nicht
Der Jahresabschluss als auch die monatlichen BWAs sind wichtige Instrumente zur Unternehmensführung. Sie liefern wertvolle Hinweise und geben Auskunft über den Zustand eines Unternehmens. Während die BWAs alle wichtigen Größen eines Unternehmens erfassen und Aussagen über die Rentabilität eines Monats liefern, gibt der Jahresabschluss Auskunft über Gewinn und Verlust, sowie über die Veränderung des Eigenkapitals eines Jahres. Aber nicht alle Unternehmer nutzen diese Werkzeuge. Kaufmännische Defizite sind oftmals der Grund für das Nichtverstehen von Begriffen wie zum Beispiel Abschreibungen, Wareneinsatz, Bestandsveränderungen oder das EBIT. Auch hier kann ich helfen. Gemeinsam werten wir Ihren Jahresabschluss und die BWAs aus und machen Sie erfolgreicher.
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