Ich war ein guter Fachmann, aber ich war ein schlechter Kaufmann!

Insolvenzen sind vermeidbar

Ganz sicher lässt sich diese Aussage nicht verallgemeinern und würde all denjenigen Unrecht tun, die ohne eigenes Verschulden, zum Beispiel durch ungerechtfertigte staatliche Eingriffe oder durch unbezahlte Rechnungen, ihr Unternehmen  aufgeben mussten.
Aber ist das auch die ganze Wahrheit, oder spielt nicht auch persönliches Verschulden eine Rolle? 
Hat man vielleicht gegen kaufmännische Grundsätze verstoßen? Wurden die Regeln kaufmännischer Vorsicht beachtet? Wurde richtig kalkuliert, oder war man vielleicht zu billig? Hat man seine Liquidität geplant und kontrolliert? Gab es ein Forderungsmanagement und hat es funktioniert? 
Habe ich wie ein ehrbarer Kaufmann gehandelt? Habe ich die richtigen Entscheidungen getroffen? Verfüge ich über das notwendige Wissen, um eine Krise erfolgreich zu überwinden?
Nachher ist man immer klüger. Ich habe meine Insolvenz, die damals noch Konkurs hieß, sehr selbstkritisch aufgearbeitet und ich musste feststellen:        
Ich war ein hervorragender Fachmann, aber ich war ein miserabler Kaufmann!

Volle Auftragsbücher allein schützen nicht vor einer Insolvenz, handeln wie ein ehrbarer Kaufmann hingegen schon!

Es sind die Katastropen im Leben, die uns wirklich voranbringen.
Reinhard Nocke – Unternehmensberater und Autor

Damit du niemals eine Insolvenz erleben musst

1

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Als Selbständiger in der der Schuldenfalle – 4 Schritte in die Schuldenfreiheit

3

Vermögensaufbau trotz Insolvenz

5

Zahle nicht mehr Steuern, als unbedingt notwendig. 

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